Hallo, da bin ich wieder. Ich will Euch nun ein bißchen mehr von mir erzählen von der Anfangszeit bei meinen Hundeleltern. Am zweiten Tag in Dänemark machten Herrchen und Frauchen einen Bootsausflug mit mir. Zunächst war es mir etwas unheimlich. Ich saß in einem Eimer und ließ mir den Fahrtwind um die Ohren wehen. Das war ziemlich toll. Aber am besten fand ich das Baden in der Ostsee. Das macht mir richtig Spaß! Und am schönsten ist es, wenn Herrchen oder Frauchen einen Ball oder einen Stock ins Wasser werfen. Dann bringe ich den Gegenstand schnell zurück und bin ganz stolz! Von diesem Spiel kann ich gar nicht genug bekommen. Bis heute nicht... Nach ein paar Tagen gingen Herrchen und Frauchen mit mir zu einem Tierarzt, der mich untersuchte und mir eine Bescheinigung ausstellte, damit ich auch über die Landesgrenze ausreisen konnte. Als es von Dänemark nach Deutschland ging, fuhren Herrchen und Frauchen mit mir auf einer großen Fähre. Dort waren viele Leute und auch einige andere Hunde. Ich wollte ja sehr gerne mit denen spielen, aber leider haben Frauchen und Herrchen mich an der Leine behalten. Meine erste Fährfahrt war sehr aufregend für mich. Dann ist mir auch noch ein peinliches Malheur passiert. Na ja, daran erinnere ich mich nicht so gerne. Eine nette Dame beseitigte die Folgen dann aber mit Papier und Lappen und alles war wieder in Ordnung. Inzwischen ist es für mich keine Aufregung mehr, mit einer großen Fähre zu fahren. Auch Autofahrten sind kein Problem für mich. Herrchen sagt immer, ich bin ein toller Reisehund.Aber darüber berichte ich ein andermal. Bis dann... Eure Trine
Mittwoch, 7. Mai 2008
Hallo, da bin ich wieder. Ich will Euch nun ein bißchen mehr von mir erzählen von der Anfangszeit bei meinen Hundeleltern. Am zweiten Tag in Dänemark machten Herrchen und Frauchen einen Bootsausflug mit mir. Zunächst war es mir etwas unheimlich. Ich saß in einem Eimer und ließ mir den Fahrtwind um die Ohren wehen. Das war ziemlich toll. Aber am besten fand ich das Baden in der Ostsee. Das macht mir richtig Spaß! Und am schönsten ist es, wenn Herrchen oder Frauchen einen Ball oder einen Stock ins Wasser werfen. Dann bringe ich den Gegenstand schnell zurück und bin ganz stolz! Von diesem Spiel kann ich gar nicht genug bekommen. Bis heute nicht... Nach ein paar Tagen gingen Herrchen und Frauchen mit mir zu einem Tierarzt, der mich untersuchte und mir eine Bescheinigung ausstellte, damit ich auch über die Landesgrenze ausreisen konnte. Als es von Dänemark nach Deutschland ging, fuhren Herrchen und Frauchen mit mir auf einer großen Fähre. Dort waren viele Leute und auch einige andere Hunde. Ich wollte ja sehr gerne mit denen spielen, aber leider haben Frauchen und Herrchen mich an der Leine behalten. Meine erste Fährfahrt war sehr aufregend für mich. Dann ist mir auch noch ein peinliches Malheur passiert. Na ja, daran erinnere ich mich nicht so gerne. Eine nette Dame beseitigte die Folgen dann aber mit Papier und Lappen und alles war wieder in Ordnung. Inzwischen ist es für mich keine Aufregung mehr, mit einer großen Fähre zu fahren. Auch Autofahrten sind kein Problem für mich. Herrchen sagt immer, ich bin ein toller Reisehund.Aber darüber berichte ich ein andermal. Bis dann... Eure Trine
Dienstag, 8. April 2008
Labrador
Hallo, ich möchte mich vorstellen: ich heiße Trine, bin eine fast fünfjährige blonde Labradorhündin. Geboren wurde ich in Dänemark. Dort holten mich Herrchen und Frauchen bei einem Züchter ab. Als sie kamen, war ich mit meinen beiden schwarzen frechen Brüdern in einer abgeteilten Box in einem Nebengebäude. Meine beiden Brüder waren viel kräftiger als ich und auch nicht besonders nett zu mir. Da war ich ganz schön froh, daß ich ausgesucht wurde. Aber es war auch ziemlich aufregend. Meine Hundemama ist eine schokoladenbraune Labradordame und sehr nett. Vor meinem Hundepapa, der auch blond ist, habe ich ziemliche Angst gehabt. Er ist echt groß und stark! (48 kg) Und er kann ziemlich laut bellen. Na ja, ich bin sowieso ein ängstlicher Typ, Herrchen und Frauchen haben noch ein paar andere Bezeichnungen dafür, z. B. Schisser, das höre ich aber nicht besonders gern... Als ich nun den Ort meiner Geburt mit meinen neuen Menschen verließ, gingen sie mit mir zu einem großen Blechkasten ( ich hatte so etwas noch nie zuvor gesehen und hörte später, daß man diese Dinger Auto nennt!) Herrchen hielt mich auf seinem Schoß im Arm und nach kurzer Zeit wurde mir ziemlich übel und ich mußte mich übergeben. Herrchen und Frauchen fanden das nicht wirklich gut, haben aber gar nicht geschimpft. Dann fuhren sie zu einem Laden und ich bekam mein erstes Halsband und eine Leine, ein Körbchen, eine Decke und ein paar Sachen zum Spielen. Das alles war sehr neu für mich und ich fand es prima. Die erste Nacht dagegen war nicht so schön, ich hatte doch ein wenig Angst und vermißte sogar ein klein wenig meine schrecklichen Brüder. Der nächste Tag war schon besser und ich gewöhnte mich schnell an die neue Situation. So nun zeige ich Euch noch, wie ich damals aussah, und wenn Ihr Lust habt, dann schaut wieder vorbei, um weitere Geschichten aus meinem Leben zu hören. Bis dann....
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